Am 23. August fand die erste Sitzung der Nationalen Dialogplattform Smart Cities 3.0 mit einem ausgewählten Kreis aus Expert:innen in Berlin statt. In den letzten Phasen der Dialogplattform ist 2017 unter anderem die Smart City Charta entstanden, welche den Diskurs in den letzten Jahren an der Schnittstelle von Digitalisierung und Stadtentwicklung maßgeblich geprägt hat.

Seitdem ist viel passiert: Der Ausbruch der Corona-Pandemie im Frühjahr 2020 hat einen enormen Entwicklungsschub auf unterschiedlichen Ebenen erzeugt. Das vielzitierte Brennglas, unter dem bestehende Probleme größer, manche Entwicklungen beschleunigt und andere zum Stillstand gekommen sind, bringt in der digitalen Stadtentwicklung neue Fragen zum Vorschein, während alte drängender denn je sind.

Aus schnellem anlassbezogenem Wandel müssen nun zuverlässige Systeme der (digitalen) Daseinsvorsorge wachsen, die den Wandel dauerhaft, nachhaltig und gemeinwohlorientiert gestalten. Der Multikrisenmodus stellt die Menschen und ihre Organisationsstrukturen, allen voran die Kommunen, vor fortwährende Herausforderungen. Ihre Resilienz ist daher eine zentrale Aufgabe unserer Zeit. Die Digitalisierung bietet im Umgang mit der Klimakrise und bei der Flexibilisierung und Modernisierung der Daseinsvorsorge als Antwort auf den beschleunigten Wandel viele Möglichkeiten. Wie das gelingen kann, soll im Rahmen der Nationalen Dialogplattform Smart Cities 3.0 diskutiert werden.

Gemeinsam mit den Urbanizers leistet City & Bits die organisatorische, inhaltliche und konzeptionelle Begleitung der dritten Phase der Dialogplattform.

 

Bildquelle: Unsplash; Volodymyr Hryshchenko.

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