Die DigiCity Tagung begann am 30. Januar in der Stadt Münster mit einem inspirierenden Kreativimpuls von Kristina Lemmer zum vorherrschenden Ohnmachtsgefühl im Kontext der digitalen Transformation und welche Rahmenbedingungen entgegenwirken können. In einem Speed Networking lernten wir uns kennen und kamen über Statements zum aktuellen Stand der Verwaltungsdigitalisierung in die Diskussion. Eine dynamische Methode, um neue Kontakte zu knüpfen und unterschiedliche Perspektiven kennenzulernen.
Danach durften wir uns mit Erfolgsfaktoren für den langfristigen Kompetenztransfer durch Innovationsprojekte beschäftigen (https://lnkd.in/dVhKpqyC).
Erfolgreich sind Projekte meist dann, wenn es gelingt, neues Wissen und innovative Arbeitsweisen langfristig zu verankern – über den Projektzeitraum hinaus. Dazu konnten wir im Rahmen eines Workshops Checklisten mit Schlüsselfaktoren beleuchten und legten dabei den Fokus auf zwei spezifische Projektphasen: Planung und Durchführung.
Im zweiten Session-Teil lernten wir neue Methoden zur Umsetzung und Planung von Verwaltungsdigitalisierungsprojekten kennen sowie ein erprobtes Vorgehensmodel in der Stadt Lünen für agiles Projektmanagement. Auf Basis der SCRUM-Methode wurde hier ein auf die Verwaltung abgestimmtes Vorgehen entwickelt, welches in der Praxis bereits erfolgreich eingesetzt wird – Schlagwort: Governance SCRUM.
Die DigiCity Tagung gab nicht nur spannende Einblicke in den aktuellen Stand der Verwaltungsdigitalisierung, sondern bot auch einen Ort des inspirierenden Austauschs und Impulse. Vielen Dank an alle Referent:innen, Teilnehmer:innen und natürlich Organisator:innen für den gelungenen Tag! Lasst uns gemeinsam die digitale Transformation weiter vorantreiben! 💪🚀
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Bildquelle: City & Bits GmbH.