Unsere Vision von der
lebenswerten inklusiven
Stadt / Kommune

In der lebenswerten und inklusiven Stadt von morgen steht das Miteinander im Fokus. Es ist es normal, verschieden zu sein, jede Perspektive wird ernst genommen, jede Stimme zählt. In der lebenswerten und inklusiven Stadt von morgen kann jede:r Bürger:in– unabhängig von Alter, Herkunft, Bildung sowie sozialen und gesundheitlichen Chancen und Zukunftsaussichten – überall dabei sein kann, in der Freizeit, in der Schule, am Arbeitsplatz. Es existiert eine offene und kreative Stadtgesellschaft.

 

Inklusive Stadtplanung

Basis für die inklusive Stadt ist der Dialog mit allen Bürgern und Gesellschaftsgruppen. Die Möglichkeiten der Digitalisierung eröffnen Chancen,  Beteiligung herbeizuführen und Projekte gemeinsam mit vielen zu realisieren. Das führt nicht nur zur übergreifenden Bewusstseinsbildung sondern zu nachhaltigen Veränderungen und einer bedarfsgerechten Stadtentwicklung. 

Lebenswerte Stadtentwicklung

Mobilität, Wohn- und Lebensraumgestaltung sowie Infrastruktur, Freizeitangebot und Möglichkeiten der Teilhabe am urbanen Zusammenleben – die Aufgabenfelder der lebenswerten Stadtentwicklung sind ebenso vielfältig wie die Zielgruppen selbst. Eine offenen und kreativen Stadtgesellschaft bildet den Think Tank für neue Projekte und erfolgreiche Investitionen. Dank digitaler Möglichkeiten gelingt die Vernetzung und die Zusammenarbeit schneller denn je. 

Beteiligung und Mitwirkung aller Zielgruppen

Eine inklusive Stadt berücksichtigt die einzelnen Ansprüche möglichst aller Bürger:innen. Alle Menschen, ob jung oder alt, mit und ohne Behinderungen sowie Menschen mit sozialschwachem Hintergrund, werden als gleichwertig agierende Bürger:innen betrachtet. Die Stadtentwicklung führt mit allen Gesellschaftsgruppen einen Dialog, thematisiert  Interessen und Ansprüche, gleicht diese untereinander sowie mit den gegebenen Rahmenbedingungen ab und entwickelt konkrete Projekte. Dabei ist insbesondere die Barrierefreihet in den Fokus zu nehmen. Zur Sicherstellung der Inklusion werden gesetzte Ziele in regelmäßigen Zeitabständen überprüft und über wiederkehrende Bedarfsanalysen  Änderungsbedarfe festgestellt.

Das können Städte und Kommunen tun:

Inklusive Stadtentwicklung

So gelingt die Umsetzung:

  • Aufklärung und Information
  • Ermöglichung von Beteiligung, z.B. durch digitale Medien
  • Einrichtung von interdisziplinären Arbeitsgruppen
  • Aktivierung und Mitwirkung aller Bürger und Gesellschaftsgruppen
  • Definition von Leitbild und Zielvereinbarungen
  • Multiplikatoren gewinnen
  • Entwicklung eines Aktionsplans
  • Einsatz von Methoden, wie z.B. Design Thinking, Personas Lego Serious Play

Das kann City & Bits für Sie tun:

Status Quo- und Bedarfsanalyse

Individuelle und zielgenaue Beratung setzt ein genaues Verständnis der Ausgangssituation und Rahmenbedingungen voraus. Erst auf dieser Grundlage lassen sich passgenaue Strategien und Konzeptionen entwickeln. Die Analyse von Status Quo und Bedarfslagen erfolgt ganzheitlich und hat das Ziel Verwaltung, Stadt und Region zu verstehen, IT-, Daten- & Infrastrukturen sowie organisatorische und kulturelle Rahmenbedingungen zu erfassen. Dabei analysieren wir die zentralen Herausforderungen der Stadt- und Regionalentwicklung und Verwaltungsmodernisierung und identifizieren Chancen und digitale Potentiale. Dabei setzen wir diverse Methoden ein, die von SWOT-Analysen, Zielgruppenanalyse / Personas, Kommunikations- / Stakeholderanalyse, IT-Infrastruktur-Check bis hin zu Online-Erhebungen und interaktive Whiteboards reichen.

Strategieberatung

Kommunalverwaltungen arbeiten bereits seit vielen Jahren und in zahlreichen Projekten an der digitalen Transformation des öffentlichen Sektors. Oftmals fehlt es an einer strategischen Ausrichtung und Steuerung, um diese Aktivitäten in ein neues Level zu heben und effiziente Erfolge zu erzielen. Eine Strategie für die Digitale Verwaltung erfasst und strukturiert die bisherigen Aktivitäten, stellt sie in einen Gesamtzusammenhang und plant strategisch laufende sowie zukünftige Maßnahmen. Wir ordnen mit Ihnen ein, wo Ihre Verwaltung digital steht und wo der größte Handlungsbedarf besteht. Strategische Ziele für Ihre Digitale Verwaltung werden formuliert. In einem Big Picture werden alle Handlungsfelder definiert, priorisiert und Aktivitäten in einen Gesamtzusammenhang gestellt. Die einzelnen Handlungsfelder und Maßnahmen werden beschrieben und in einer zeitlichen Vorgehensplanung gebündelt. Darüber hinaus werden erfolgsrelevante organisatorische und strukturelle Maßnahmen entwickelt.

Leitbildentwicklung & Aktionsplan

Es ist zunächst mit möglichst vielen Akteuren ein Leitbild der inklusiven Stadt zu entwerfen. Die inklusive Stadt steht für eine wertschätzende Haltung gegenüber allen Menschen. Dieses Bewusstsein sollte in allen Bereichen gefördert werden. Die Sicherstellung des stadtweiten Inklusionsprozesses erfolgt über die Erarbeitung eines Aktionsplanes seitens der Stadtverwaltung, der den Fahrplan mit Zielen und konkreten Projekten darstellt. Die Definitionb von Indikatoren ermöglicht es in regelmäßigen Zeitabständen die gesetzten Ziele zu überprüfen.

Fördermittelakquise aus EU-, Bundes- und Landesprogrammen

Mit unserer langjährigen Expertise haben wir schon zahlreiche Projekte und Modellprogramme in allen Bundesländern und in mehr als 200 Städten und Kreisen zur Finanzierung geholfen. Ein umfassendes Förderverständnis, direkte Absprachen mit dem Fördergeber, Einschätzung der Erwartungshaltung (Flughöhe) und das Formulieren anspruchsvoller Konzepte zeichnen unser Vorgehen aus.

Übergreifende Kommunikations- und Beteiligungskonzepte

Kommunikation, Transparenz und Beteiligung sind von zentraler Bedeutung. Um die Digitale Stadt erfolgreich zu entwickeln, steht vor allem die Schaffung eines offenen, engagierten und agilen Ökosystems im Mittelpunkt. Dies setzt einen Fünfklang aus Akteuren der Verwaltung, Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Zielgesellschaft voraus. Wir entwickeln mit Ihnen und Ihren städtischen Akteuren ein passgenaues Narrativ, um Verständnis, Engagement und Motivation für smarte Transformationsprozesse zu stiften. Nicht zuletzt ist die Einbeziehung der Bevölkerung von zentraler Bedeutung. An ihrem Mitwirken und ihrer Akzeptanz ermisst sich, ob die Digitale Stadt / Region einen Nutzen hat. Hier bieten wir in Kooperation mit spezialisierten Partnern Leistungen an:

  • Kommunikationskonzept
  • Ganzheitliche, crossmediale Beteiligungskonzept
  • Mitmachkonzepte

Dabei bringen wir diverse Methoden zum Einsatz: Co-kreative Formate: Design Thinking, Urban Design Thinking, Lego Serious Play etc., Prototyping, Hackathons, Reallabore.

Mit gutem Beispiel voran:

Projekteinblicke im Bereich „lebenswerte & inklusive“ Stadtentwicklung:

Ihre Ansprechpartner bei City & Bits:
Florian Apel-Soetebeer

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E-Mail schreiben

 

 

Jens Mofina

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